Kleiner Ferritkernspeicher, Herkunft unbekannt
Allgemeines zum Ferritkernspeicher:
Einsatz ca. 1950 -1980
Nichtflüchtiger Speicher mit wahlfreiem Zugriff durch direkte Adressierung
Besteht aus Ferritringkernen, die zu einer Matrix angeordnet sind
Ein Speicherblock besteht aus mehreren Ferritkernmatrizen
Lesen und Schreiben erfolgt durch horizontale, vertikale und diagonale Drähte, die durch die Kerne gefädelt sind